Bing, Piep und lauter andere Geräusche sind bereits UNSER Alltag, doch wann sollten wir abschalten?
Es wird vielleicht zum Trend aber viele unterhalten sich gerade über die heutige Jugend mit ihren übergroßen Smartphones und vergleichen Ihre Jugend mit der heutigen. WIR selbst hatten erst letzte Woche das Thema in der Schule und unsere Deutschlehrerin war positiv erstaunt, wie „wenig“ Zeit wir am Handy verbringen- sie hat mit deutlich mehr gerechnet. Auch Mister Matthew hat erst einen Artikel auf seinem Modeblog hochgeladen, in dem er auf die Jugend von heute und seiner reagiert. Die meisten bekommen einen halben Kollaps, wenn sie das Handy für eine Stunde weglegen sollen, doch wieso rutscht man nur so tief in diese Handysucht? Das Problem sitzt meistens vor dem Gerät und ich finde das stimmt auch, denn wir können schlecht einschätzen, wann es zeit wird, das Handy wegzulegen und sich stattdessen mit Freunden oder der Familie zu unterhalten, dabei meine ich das Sprechen und nicht irgendwelche Whatsapp Nachrichten schreiben, wenn man sich gegenüber sitzt. Manchmal kann man das als kleinen Scherz machen aber wenn man das IMMER machen würde, schaden wir unserem Sprachvermögen. Handys haben aber auch gute Seiten, aber man sollte definitiv auch Ruhepausen einlegen und einfach raus gehen, die Natur genießen oder ein tolles Buch lesen, so sieht jedenfalls meine Ruhepause aus.
Wofür benutze ich mein Handy?
Ich gebe es ja zu, in der Schule bin ich den Vormittag meistens nie am Handy, nur wenn ich auf eine wichtige Nachricht warte, dann schaue ich immer mal drauf aber ansonsten gar nicht. In den Ferien sieht das anders aus, aber meistens schreibe ich nur kurz eine Whatsapp oder höre Musik um zu entspannen. Gegen Abend recherchiere ich dann oder schreib gleich einen neuen Artikel, deshalb werden einige denken, dass ich oft am Handy bin, aber in Wirklichkeit „arbeite“ ich an verschiedenen Dingen.
Jedenfalls solltet IHR selbst entscheiden, wann ihr erreichbar seit oder wie lange ihr das Handy benutzt. Aber ich gebe euch den Tipp- legt es weg und genießt die Natur, solange es geht.
Foto: Uwe Neuber
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