Nach Entdeckung der Lagerstätte 1831 mit der ersten Kohlenförderung 1844, wurde an den anderen Schächten weitergearbeitet, sodass man auf über 30 Quadratkilometer Steinkohlebecken kam.
Unter anderem waren die meisten ‚Flure‘ von Lugau, Niederwürschnitz, Neuwürschnitz, Oelsnitz, Hohndorf und Gersdorf. 142 Millionen Tonnen Steinkohle wurde in all den Jahren übertage gebracht [das Ende erfahrt ihr im nächsten Artikel] und der Wirtschaft zur Verfügung gestellt worden. Für viele war dies eine beeindruckende Zeit, für die nähere Umgebung des Reviers. Die Industrie in Westsachsen, Thüringen und Nordbayern stieg deshalb enorm an. Diese Tätigkeiten waren aber mit harter Arbeit im Bergbau sowie der Naturgewalten sehr anstrengend.
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